Blogs schreiben bringt doch nichts

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Nichts wert und eine Zeitverschwendung. Blogs schreiben ist ein viel zu grosser Aufwand, der sich nicht rechnet. Viel zu teuer. Und Besucher bringt es auch nicht.

Diese Argumente habe ich schon oft gehört. Möchtest du wissen, wie ein Blog funktionieren kann?

Blogs schreiben und Fragen beantworten

Fragen wir uns einmal warum Nutzer Suchmaschinen benutzen. So finden rund 35% der Produktsuchen auf Google statt. (Quelle: Suchmaschinennutzung 2022 Alphabet) Nutzer gehen auch zu Google, weil sie Lösungen suchen. 14% der Suchanfragen sind wirkliche Fragen, auf die Nutzer eine Antwort möchten.

Dafür geben sie in 91,8% der Fälle längere Keywords ein. Das sind Suchbegriffe, die zwei oder mehr Wörter haben. (Quelle Research Backlinko 2020)

Wie wäre es, wenn du mit deinem Blog eine Frage beantworten könntest?

Eine interessante Studie zeigt die Nutzung der Fragewörter in den USA. Dabei liegt das Fragewort „How“ mit 8,07% vorn.

Mit einem Blog eine Lösung zu bieten, in dem du mit „Wie du…xxx“ den Besuchern Hilfe bietest. Dafür musst du wissen, nach welchen Lösungen deine Besucher suchen. Und welche Suchbegriffe sie verwenden.

Wie du zu wichtigen Keywords und Fragen kommst?

Lies dafür meinen ausführlichen Blog: „In 5 Schritten die richtigen Keywords finden“

Wie macht man einen erfolgreichen Blog?

Den Blog zu schreiben, so dass der Inhalt relevant und die Bedürfnisse deiner Besucher im Fokus sind ist eines. Das WICHTIGSTE ist aber, den Blog auf Social Media, Foren und natürlich deinem Newsletter zu bewerben. Wieso? Weil ihn sonst niemand sieht und du mit einer erhöhten Reichweite deine Zugriffszahlen erhöhst.

Viele Marketing Experten reden inzwischen von einem 20/80 Verhältnis, das heisst 20 % Aufwand in den Content und 80% in die Bewerbung. Ich weiss, das ist für ein grösseres Unternehmen mit einer Marketing Abteilung machbar, stellt jedoch ein kleines Unternehmen vor grosse Herausforderungen.

Aber gerade die Verbreitung deines Beitrags bringt dir viral enorme Reichweite und – je relevanter und einzigartiger – wertvolle Backlinks. Das sind Seiten, die zu dir verlinken. Das wirkt sich nachhaltig auf dein Ranking auf und es wird dich sicher motivieren, deine Zugriffszahlen auf deiner Webseite steigen zu sehen 🙂

Mit Content Recycling Inhalte weiterverwenden

Hast du du erste Beiträge für deine Webseite erstellt, kannst du einzelne Unter-Themen daraus für neue Social Media Posts verwenden. Das spart dir Zeit und du musst nicht immer etwas komplett neues erfinden.

Ein anderer Tipp ist es, alte Beiträge zu überarbeiten und diese nochmal neu zu veröffentlichen. Wieder hast du Zeit gespart. Jeder Beitrag enthält soviel mehr Inhalt als nur einen Post, so dass du mit einmal geschaffenen Inhalten leicht 3-5 Posts herausholen kannst.

Nutze den Social-Power von YouTube

Videos wirken viel stärker als Texte und bleiben länger in Erinnerung. Das kannst du nutzen. Indem du den Inhalt deines Blogs viel ausführlicher auf YouTube behandelst und im Blogbeitrag das Video einbettest.

Wenn du einen Newsletter nutzt um mit deinen Kunden in Kontakt zu bleiben, kannst du darüber berichten. Und sorgst mit einem Link dafür, dass deine Abonnenten auf deine Webseite kommen. Das stärkt dein SEO.

Lies dazu auch: Überschriften texten, die mehr Klicks bringen

Welche Social Media Plattformen für Unternehmen?

Welche Social Media Plattform für dein Unternehmen relevant ist, richtet sich danach, ob du B2C oder B2B ausgerichtet bist. Frage dich: Wer sind deine idealen Kunden? Und wo halten sie sich bei Social Media auf?

Business Kunden erreichst du gezielt auf Linkedin/Xing oder in speziellen Foren. Wenn du deine Reichweite erhöhen willst, kannst du ebenfalls Twitter oder Facebook bespielen. Frage dich immer, wo du deine Zielgruppe am effizientesten erreichst.

Wieviel Power hast du in deinem Unternehmen für Social Media?

Versuche deshalb möglichst starke Kombinationen (YouTube/Blog/Newsletter) zu finden und eine oder mehrere Social Media Plattformen effizient zu pflegen. Gerade Instagram ist mit seinen Bildern und Videos /Reels qualitativ sehr hochwertig und intensiv. Oder überlege, einen Freelancer damit zu auftragen- wir unterstützen dich sehr gerne!

Was ist beim Blogs schreiben wichtig?

Das Wichtigste beim Schreiben eines Blog ist es, den Leser im Fokus zu haben. Deinen idealen Kunden. Schreibe so, dass deine Leser einen Mehrwert finden. Und der Text so interessant ist, dass sie ihn bis zum Schluss lesen.

Versuche Nischen Themen für deinen Inhalt zu finden, damit du nicht mit so Vielen um deinen Inhalt konkurrieren musst. Nutze dafür die Keyword Recherche. Bist du der/die Erste, die über ein Thema berichtet oder hast eine aktuelle Statistik erstellt? Dann hast du die Chance, dass andere auf dich verlinken und du damit SEO wertvolle Backlinks gewinnst.

Keywords finden

Wichtige Suchbegriffe im Text werden von Google indexiert und dein Inhalt wird bei einer Suchanfrage je nach Relevanz und Webseitenqualität auf einem bestimmten Rang angezeigt. Um die richtigen Suchbegriffe zu finden, verwende Tools wie Keyword Planner und Ubersuggest, die dir anzeigen, wie häufig ein Keyword angefragt wurde. 

Schreibe dir die gefundenen Keywords und deren Varianten in mehreren Wörtern auf. Diese brauchst du nämlich für deinen Text und dein SEO. Das könnte nicht nur zum Bespiel „Seife“ sein, sondern spezifischer: „Naturseifen Schweiz“ oder „Seife natürlich“.

Von diesen Suchbegriffen sollten möglichst viele in deinem Text vorkommen. Bist du mit deinem Business lokal tätig? Dann verwende im Keyword auch den Ort, umliegende Orte oder deine Region.

Interne Links

Interne Links in deinem Blog helfen dir, die Verweildauer auf Ihrer Webseite zu verlängern. Das steigert dein SEO und dein Blog erhält mehr Besucher.

Hast du einen Artikel oder ein Produkt, welches zum aktuellen Text passt? Dann vernetze es mit einem internen Link auf deine passende Seite. Das zeigt Kompetenz. Oder einen Hinweis wie „Lesen Sie auch „Name des Artikels“ “ oder „Erfahren Sie mehr: Name des Artikels“. 

Bildbezeichnungen mit Suchbegriffen

Bei der Suchfunktion gibt es auch die Möglichkeit sich Bilder anzeigen zu lassen. Unter „Images“. Und dort erscheinen hier im Beispiel alle mit „Seife-natuerlich.jpg“. Wenn du die Bezeichnung im Bildnamen hast, wird dein Bild auf einer der Seiten zu sehen sein. 

Am besten verwendest du eigene Bilder, die du selbst erstellt hast. Die kennt Google noch nicht und somit trägst du etwas Neues zu den Suchresultaten bei. Im Bildnamen sollte darin ein Suchbegriff als lange Variante vorkommen.

Falls du lokale Kunden im Raum Zürich oder Uster hast, macht auch die Region oder der Ort Sinn. Zum Beispiel „Seife-natuerlich-Uster.jpg“.

Lies mehr zu dem Thema: Mehrwert für den Leser – so wird SEO Content grossartig

Brauchst du Marketing-Unterstützung sichtbarer zu werden? Als Freelancerin in Uster bei Zürich unterstütze ich dich beim Blogs schreiben und mehr. Sag ja!

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